Reverse-Mentoring – eine Chance, voneinander zu lernen
In der Gesellschaft, Forschung und Arbeitswelt spielen Diversität und Inklusion eine immer wichtigere Rolle. Arbeitgeber erkennen zunehmend, dass die Förderung von Vielfalt bei Forschenden und Mitarbeiter*innen nicht nur aus ethischer Sicht richtig ist, sondern auch zum wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolg beitragen kann.
Reverse Mentoring ist eine Strategie, bei der junge oder neuere Mitarbeiter*innen ältere oder erfahrenere Mitarbeiter*innen zu einem bestimmten Thema schulen und coachen. Im Kontext von Diversitätsthemen können Reverse-Mentoring-Beziehungen dazu beitragen, Wissen und Perspektiven aus unterschiedlichen Generationen und Hintergründen auszutauschen.
Unsere Panel Teilnemer*innen werden ihre Erfahrungen und Einsichten teilen, wie Reverse Mentoring als Konzept und in Bezug auf Diversitätsthemen zur Förderung einer inklusiven Arbeitsumgebung beitragen und Impulse zu Veränderungen geben kann
Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Julia Zielinski (CECAD)
Wann: 23.5.2023, 12:00-13:00 Uhr
Wo: Tagungsaum (EG), Seminargebäude (Gebäude 106)