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Fachtag: Der Wehrhahn-Anschlag in Düsseldorf vor 25 Jahren | 10:00-17:00 Uhr | Hochschule Düsseldorf

Ein Fachtag von VBRG e.V. und OFEK e.V. im Rahmen des Kooperationsverbunds Opfer- und Betroffenenberatung (KOBB) in Kooperation mit FORENA – Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der Hochschule Düsseldorf sowie Antirassistisches Bildungsforum Rheinland, Erinnerungsort Alter Schlachthof Düsseldorf, Initiative Wehrhahn erinnern, Opferberatung Rheinland und SABRA – Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus.


Der Wehrhahn-Anschlag in Düsseldorf vor 25 Jahren: Ein Fachtag zu Struktur und Wirkung von Rechtsterrorismus, Antisemitismus und anti-osteuropäischen Rassismus

Wo: Hochschule Düsseldorf, Campus Derendorf, Foyer Gebäude 3, Münsterstraße 156, 40576 Düsseldorf

Wann: Freitag, den 27. Juni 2025 10:00 – 17:00 Uhr

Anmeldefrist: Dienstag, der 24. Juni 2025 18:00 Uhr

Weitere Informationen und sowie die Anmeldung finden Sie hier…

Die Veranstalter*innen laden Sie herzlich ein zum ersten gemeinsamen Fachtag des Kooperationsverbundes Opfer- und Betroffenenberatung (KOBB). Gemeinsam mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis – darunter Fabian Virchow, Marina Chernivsky, Heike Kleffner, Gideon Botsch, Kristin Pietrzyk sowie mit lokalen Initiativen – möchten wir am Beispiel des rechtsterroristischen Anschlags am Düsseldorfer S-Bahnhof „Wehrhahn“ vom 27. Juni 2000 über dessen Bedeutung sprechen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen der Straflosigkeit für direkt und indirekt Betroffene sowie die Rolle von Antisemitismus und anti-osteuropäischem Rassismus als oftmals übersehene Tatmotive im Kontext des Rechtsterrorismus.

Der Fachtag richtet sich insbesondere an Interessierte und Engagierte in den Themenfeldern Antisemitismus, Rassismus, Demokratiebildung und Rechtsterrorismus, Fachkräfte der Sozialen Arbeit, pädagogisch Tätige an Gedenkstätten und Erinnerungsorten in NRW, Ehrenamtliche, potenzielle Betroffenengruppen, jüdische Hochschulgruppen, Studierende der Sozialen Arbeit, Studierende in den Fachbereichen Rechtswissenschaften, Kriminologie und Sozialwissenschaften sowie Polizeihochschulen.