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11th Diversity Week 2025 from 2nd to 6th of June

Under the motto “You Make the Difference,” we want to raise awareness of equal opportunities and the importance of embracing diversity together with all members of the UoC community. As part of the 11th Diversity Week, lecturers, administrative units, student initiatives, and many others are once again opening their doors, creating a diverse program with over 60 events. You can find the program with the English-language events at the bottom of this page.

Diversity Week is organized by the Vice-Rectorate for Anti-Discrimination and Equal Opportunities and the Department for Equal Opportunities.

Diversity-Keynote mit Dr.in Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray

05.06.2025, 14:00 - 15:30 Uhr
Aula 2, Hauptgebäude (100)
Barrierefreier Zugang und Gebärdensprachdolmetschung vorhanden

Anmeldung erforderlich - ab sofort über diese Webseite möglich… 

Das Prorektorat für Antidiskriminierung und Chancengerechtigkeit und das Referat Chancengerechtigkeit laden zur Keynote mit Dr.in Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray zum Thema “Rassismus an Hochschulen” im Rahmen der Diversity-Woche 2025 ein. Wir freuen uns Sie am 05.06.2025 um 14.00 Uhr in der Aula 2 des Hauptgebäudes (100) begrüßen zu dürfen. Es wird Gebärdendolmetschung zur Verfügung gestellt. 

Dr.in Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray

Foto: Louis Headlam

Dr.in Reyhan Şahin, vielen auch bekannt unter dem Pseudonym „Lady Bitch Ray“, ist als Wissenschaftlerin, Aktivistin, Buchautorin, Performance-Künstlerin, Rapperin, Modedesignerin, Journalistin, Speakerin und Bildungsreferentin tätig. Sie studierte Linguistik, Germanistik und Erziehungswissenschaft in Bremen und promovierte 2012 im Fach Linguistik/Language Science zum Bedeutungssystem des muslimischen Kopftuchs in Deutschland. Ihre umfassende Dissertation „Die Bedeutung des muslimischen Kopftuchs“ wurde 2013 mit dem Deutschen Studienpreis ausgezeichnet. Im Anschluss daran führte sie von 2014 bis 2017 ihr Postdoc-Projekt zur (Selbst)-darstellung und Religiosität von Muslim:innen in sozialen Medien durch. Derzeit forscht sie im Rahmen ihrer Habilitation seit 2018 zu den Zusammenhängen von Rassismus, Antisemitismus, Neue Rechte, Rechtsextremismus, Nationalismus, Intersektionalität, antimuslimischer Rassismus, antialevitischer (und antikurdischer) Rassismus, Islam und Gender. Seit 2020 verfasst und performt sie daneben Spoken Word-Texte zu Themen wie Antirassismus, Feminismus, Erinnerungskultur und Gedenkarbeit, Intersektionalität und Sexualität.

Program 2025