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Kampagne „Klare Worte - Sexuelle Belästigung stoppen!“

Die Universität zu Köln versteht sich als sicherer, diskriminerungs- und gewaltfreier Studien-, Lehr- und Arbeitsort. Hierzu fördert sie eine Kultur des Hinsehens und Benennens und fordert alle Mitglieder und Angehörigen auf, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Diskriminierung, sexualisierte Gewalt und Mobbing werden an der Universität zu Köln und im außeruniversitären dienstlichen Umgang nicht geduldet. So werden in der "Richtlinie zum Umgang mit Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Mobbing (2019)"  der Universität unerwünschte Handlungen definiert, Betroffenen Verfahrenswege eröffnet und Ansprechpartner*innen benannt.

Im Rahmen der Video-Kampagne „Klare Worte - Sexuelle Belästigung stoppen"“ setzt die Universität zu Köln ein Zeichen für ein respektvolles Miteinander und richtet sich aktiv gegen jegliche Form sexueller Diskriminierung und Belästigung. Die Videoclips "Klare Worte - Sexuelle Belästigung stoppen!" des Gleichstellungsbüros laufen ab heute, dem 25. November 2021, anlässlich des "Orange The World Day",  für eine Woche über die Medienkanäle der Universität. Die Kampagne soll alle Mitglieder der Universität auf das Thema aufmerksam machen und sensibilisieren.

Unter folgenden Links können Sie die Videos abrufen:
https://youtu.be/HPrQwXx-A7k
https://youtu.be/kBRjsbIns10

Sie suchen Rat und Unterstützung? Besuchen Sie die Webseite der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten:
https://uni.koeln/9Q7CF

Gut zu wissen: Die Universität zu Köln nimmt aktuell (2021/2022) am EU-Forschungsprojekt "UniSAFE" zur geschlechtsbezogenen Gewalt in Hochschulen und Forschungseinrichtungen teil. Ziel des Projekts ist es, umfassende Kenntnisse über die Mechanismen und Auswirkungen von geschlechtsbezogener Gewalt zu erlangen und geeignete Konzepte zu entwickeln, um dieser entgegenzuwirken.