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Rassismuskritische Beratung für Mitarbeiter*innen

Portät von Dr.' phil. Rahab Njeri
Dr.' phil. Rahab Njeri

Dieses Angebot richtet sich an sowohl Mitarbeiter*innen, die an der Universität zu Köln rassistische und/oder antisemitische Diskriminierung erfahren als auch an alle Beschäftigten, Fakultäten oder Institutionen der Universität, die sich kritisch mit Rassismus und Antisemitismus in Lehre, Forschung und Seminarräumen auseinandersetzen möchten, und wird von Dr.' phil. Rahab Njeri geleitet.

Dr.' phil. Rahab Njeri bietet als interne Beraterin Unterstützung, Vermittlung und Beratung für Mitarbeiter*innen an, die konkrete rassistische Vorfälle melden oder über Belastungen aufgrund von rassistischer bzw. antisemitischer Diskriminierung sprechen möchten. Außerdem unterstützt sie Beschäftigte und Institutionen bei der Erarbeitung und Umsetzung einer rassismus- und antisemitismuskritischen Strategie.

Über folgende E-Mail-Adresse kann Kontakt zu Dr.' Rahab Njeri aufgenommen und ein Termin für ein Gespräch vereinbart werden:

Telefon: +49 221 470-89082
E-Mail: r.njeri(at)verw.uni-koeln.de
Sprechzeiten: Di. 10-12 Uhr

Alle eingehenden E-Mails werden vertraulich behandelt und ausschließlich von Dr.' Rahab Njeri gelesen. Nach Bedarf können Präsenztermine vereinbart werden.

Die rassismuskritische Sprechstunde wird vom Referat Chancengerechtigkeit angeboten. Das Angebot steht allen Mitarbeiter*innen der Uni Köln zur Verfügung.

 

Rassismuskritische Beratung für Studierende

Studierende, die an der Universität zu Köln rassistische und/oder antisemitische Diskriminierung erfahren, haben die Möglichkeit die rassismuskritischen Beratung in Anspruch zu nehmen. Das Angebot wird von der Therapeutin Jessie Mmari geleitet.

Jessie Mmari bietet als externe Beraterin Unterstützung, Vermittlung und Beratung für Studierende an, die konkrete rassistische oder antisemitische Vorfälle melden oder über Belastungen aufgrund von rassistischer und/oder antisemitischer Diskriminierung sprechen möchten.

Über folgende E-Mail-Adresse kann Kontakt zu Jessie Mmari aufgenommen und ein Termin für ein Gespräch vereinbart werden:

Beratung-BIPoC(at)uni-koeln.de

Alle eingehenden E-Mails werden vertraulich behandelt und ausschließlich von Jessie Mmari gelesen. 

Die rassismuskritische Sprechstunde ist ein Kooperationsprojekt des Autonomen BIPoC-Referats und des Referats Chancengerechtigkeit. Das Angebot steht ausschließlich Studierenden der Uni Köln zur Verfügung, die sich als Black Indigenous People of Color oder als jüdisch positionieren bzw. Rassismus- und Antisemitismuserfahrungen machen.

 

Vertrauensperson Antisemitismus

Die Vertrauensperson Antisemitismus dient als Erstanlaufstelle für Studierende, Mitarbeitende, Lehrende und Gäste der Universität. Sie bietet von Antisemitismus Betroffenen eine Möglichkeit zur Aussprache und informiert sie, soweit erforderlich, über externe Anlauf- und Beratungsstellen. Sie ist zentrale Ansprechperson für Mitglieder der Universität, die sich mit Themen rund um Antisemitismus beschäftigen. Ein Monitoring von antisemitischen Vorfällen an der Universität erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Zentralen Vertrauensstelle zum Schutz vor Diskriminierung und Machtmissbrauch sowie mit externen Meldestellen zu Antisemitismus.

Was ist das Autonome BIPoC Referat?


Das Autonome BIPoC Referat ist ein Zusammenschluss von BIPoC Studierenden der Universität zu Köln. Ziel des Referates ist es, sich für marginalisierte und rassifizierte Gruppen an der Universität einzusetzen. Es hat sich zur Aufgabe gemacht Menschen zu mobilisieren, die sich für eine rassismuskritische Universität einsetzen möchten. Es wird angestrebt, einen Raum für einen respektvollen Dialog und Ort der Begegnung zu schaffen, unabhängig von race, class und gender.