zum Inhalt springen
Logo von 'DU machst den Unterschied' in Form von einem regenbogenfarbenen Kreis.

Ban! Racial Profiling ... und dann? Widerstand gegen rassistische Polizeigewalt und Perspektiven

Rassistische Polizeigewalt ist in Deutschland tägliche Realität für Menschen of Colour: Ob beim Treffen mit Freund*innen, beim Spaziergang im Park, bei Aufnahme eines Verkehrsunfall oder einer Bedrohung durch rassistische Nachbar*innen, überall begegnet ihnen (potenziell) rassistische Kriminalisierung durch die Polizei. Und nicht nur das: Nicht selten werden sie selbst von Polizist*innen schikaniert, geschlagen und verletzt. Warum werden Polizist*innen de facto nie zur Rechenschaft gezogen? Welche Strategien können helfen im Kampf gegen Institutionellen Rassismus in Polizei und Justiz? Gibt es Perspektiven jenseits von Polizei, die eine Wiederherstellung der Rechte der Betroffenen ermöglichen? Wie und auf welcher Grundlage können Täter*innen zur Rechenschaft gezogen werden?
Über diese und andere Fragen möchten wir aus Perspektive unserer Arbeit in der „Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt Berlin“ gemeinsam diskutieren. Wir freuen uns dabei auf Ihre Ideen und Analysen!

Veranstaltungssprache deutsch, Verdolmetschung in Gebärdensprache

Institution und Kontakt: Autonomes BIPoC Referat Universität zu Köln, contact-bipoc(at)uni-koeln.de