Die Ringvorlesung wendet sich an interessierte Personen sowie fakultätsübergreifend an alle Universitätsangehörigen, die sich für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Ungleichheiten und Machtverhältnissen interessieren. Für die unterschiedlichen theoretischen und epistemologischen Perspektiven sind Referent*innen eingeladen worden, die einen analytischen Blick auf ihre Disziplinen/Felder werfen. Diese postkolonialen Blickwinkel (in welchen intersektional Ungleichheiten sichtbar werden) sollen gleichzeitig dazu dienen Wertschätzung von personeller Vielfalt und Gerechtigkeit an der Universität zu betrachten. Dadurch werden auch gleichzeitig (wissenschaftliche) Blickwinkel erweitert und geschärft. Voraussetzung dafür ist Offenheit für das Eintreten aller Teilnehmer*innen in einen intersektionalen Dialog, der aus der Veranstaltungsreihe in die eigenen Arbeits- und Lebensbereiche weitergetragen werden kann.
Die Vorlesung findet montags von 16:00 – 17:30 Uhr, im Hörsaal C im Hörsaalgebäude statt.
Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie auf der Seite von GeStiK.