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Let’s meet and connect – Ein handlungsorientierter Austauschraum für Studierende of Color und/oder migrantisierte Studierende der Uni Köln

Wir laden euch herzlich zu dem handlungsorientierten Austauschraum für Studierende of Color sowie migrantisierte Studierende der Uni Köln am 17.05.2021, um 18:00 ein.
Gemeinsam möchten wir den Fokus auf das Individuum sowie auf Communities mit Diskriminierungserfahrungen legen, um eine stärkende Haltung zu schaffen. Außerdem planen wir ein digitales „Ich suche/ Ich biete“ Brett an. Das heißt: Du suchst eine:n Tandempartner:in? Du möchtest mit einer Person oder als Gruppe in einem safer space dich zum Yoga treffen? Du bietest deine Künste in Kochen oder im Dichten an? Wir versuchen hiermit in Zeiten der Pandemie Möglichkeiten der Vernetzung und des Lernens zu schaffen.
 
Wir freuen uns über eure Anmeldung und Teilnahme!
 
 Alles was ihr dafür braucht:
 ·      Etwas Vorwissen zu den Themen Rassismus und Diskriminierung. Falls ihr euch unsicher seid könnt ihr euch gerne bei uns melden.
 ·      Euer vulnerables Ich für einen ehrlichen Austausch
 ·      Erste Ideen zu was ihr anbieten bzw. sucht für das „digitale Brett“
·      PC/Laptop mit Internet sowie Mikrofon und Kamerazugang
Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache geführt. Die Veranstaltung richtet sich an BIPoC* sowie Menschen mit Migrationsgeschichte. Die Teilnahmezahl ist begrenzt auf 15 Personen.
Der Input findet via Zoom statt. Für die Teilnahme ist ein Internetanschluss sowie PC, Laptop, Handy mit Kamera- und Audiofunktion notwendig. Eine Teilnahme kann leider nur erfolgen, wenn beides während der Veranstaltung genutzt werden kann.
 
Anmeldung:
Anmeldung und weitere Informationen über Mail Anmeldung und weitere Informationen über contact-bipoc@uni-koeln.de mit Name, Emailadresse, Positionierung.

Die Zugangsdaten, Glossar, Technikerklärung und Netiquette werden kurz vorher an die angemeldeten Teilnehmer:innen gesendet. Teilt uns bitte mit, falls ihr nach einer verbindlichen Anmeldung nicht könnt, um weiteren Interessierten den Zugang zu ermöglichen.
 

Selbstbeschreibung:
MW ist ‚interkulturelle‘ Sozial- und Erziehungswissenschaftlerin sowie Zivilcourage Trainerin. In ihrem Master legte sie ihren Fokus auf Ungleichheitsverhältnisse und Möglichkeiten des Empowerments für marginalisierte Communities. In der rassismuskritischen Bildungsarbeit liegen ihre Schwerpunkte auf diskriminierungskritische Perspektiven auf Bildung und Gesellschaft sowie auf Diversität mit einem intersektionalen Ansatz. Des Weiteren bietet sie als Bildungsreferentin empowernde und geschütztere Austauschräume für BIPoC* in pädagogischen Einrichtungen an und beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Stärkung durch Formen der ästhetischen Bildung.